Insgesamt war die Kommunikation mit dem aufnehmenden Betrieb sehr positiv, so dass Leonard sich gut aufgehoben gefühlt hat. Es gab immer eine Ansprechperson, wenn er Fragen hatte oder Hilfe brauchte.
Der Besitzer des Praktikumsbetriebs ist ein Deutscher, der lange für Porsche gearbeitet hat. So lief dort vieles nach „deutschem Vorbild“. Einen Unterschied in der Arbeitsmentalität konnte Leonard dennoch feststellen. Es wurde öfter freiwillig länger gearbeitet, um noch ein Projekt zu Ende zu bringen oder das Werkzeug zu reinigen. Insgesamt war die Atmosphäre entspannt und es musste selten unter Zeitdruck gearbeitet werden.
Da Malaysia eine englische Kolonie war, ist die Amtssprache auch heute noch Englisch. Auch in der Werkstatt wurde hauptsächlich Englisch gesprochen.