Ein Blick in den Wald.
Eine der Aufgaben war die Jungwuchspflege mit Hacke und Machete – stehen bleiben sollten nur Rotbuche, Ahorn, Eiche und Obstbäume. Die Azubis lernten neue Arbeitsmethoden und neues Werkzeug kennen. Oft wurde auch mit Pferden gearbeitet.
Nach Rumänien wurde zum dritten Mal ein Austausch organisiert, deshalb gab es eine gute Begleitung und Unterstützung durch die Partnerschule vor Ort. So konnte auch diese schöne Unterkunft organisiert werden.
Die zukünftigen Forstwirte haben in den Karpaten das erste Mal im Hochgebirge gearbeitet und waren dabei in scheinbar unberührten Natur mit anderen geografischen und geologischen Gegebenheiten.
Die wichtigste Erfahrung war es, zu sehen, wie in anderen Ländern gearbeitet wird und was es für Unterschiede zwischen Rumänien und Deutschland gibt, sowie die Kultur dort kennenzulernen.
Alle Bilder © Ann-Sophie Horstmann.